MINO COILS GEBRAUCHTES TANDEMWALZWERK

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Beschreibung

KONTINUIERLICH EINGESETZTE TANDEMMÜHLE
TANDEMMÜHLE MINO TANDEMMÜHLE
Technische
Daten


Linienbetriebsart Automatisch / Manuell
Walzdicke [min - max] [0,6 – 3] mm
Coilbreite [min - max] [1000 - 1500] mm
Außendurchmesser Coil [max] 1600 mm
Arbeitsmaterial Warmgewalzter Stahl
Max. Streckgrenze
Material 600 kg/mm2 Bruchfestigkeit 1000 N/mm2

Das Tandemwalzwerk ist eine Produktionslinie, die speziell für den Kaltendwalzprozess von Stahlcoils aus dem Warmwalzprozess bestimmt ist.
Die Walzlinie wird von den Bedienern gesteuert, indem sie auf die an den entsprechenden Pulten installierten Bedienelemente einwirken. Die Linie besteht aus zwei in Reihe geschalteten Makroabschnitten: 1. Zuführabschnitt;
Rollabschnitt. Im Zuführbereich werden die Coils zunächst mit einem Laufkran auf dem entsprechenden Sammel- und Verschiebetisch (Walking Beam) abgelegt, anschließend in Richtung der Ladewiege verschoben und auf der primären Abwickelrolle aufgenommen.
Der hintere Snubber wird abgesenkt und gegen die Spule gedrückt, um deren Öffnung zu kontrollieren. Anschließend werden die Haltebänder mithilfe der Bandschneidevorrichtung dank der transversalen Translationsbewegung der Primärrolle abgeschnitten. Anschließend wird die obere Schälvorrichtung abgesenkt und durch die gemeinsame Wirkung der Klaue und der hydraulischen Andruckrolle wird das Band geöffnet;
Mit den hydraulischen Greifbacken wird das Band erfasst und geführt. Die Backen bewegen sich dank des Hydraulikzylinders auf den Schienen der oberen Struktur, sie gleiten und ziehen das Band nach oben zum Einlassbereich. Gleichzeitig bewegt sich der Ladeschlitten, auf dem der Aufwickelwickel positioniert ist, in Richtung des Einlaufabschnitts und transportiert den Wickel bis zur sekundären Abwickelspule. Die sekundäre Abwickelspule greift dank der transversalen Translationsbewegung in das Coil ein. Der hintere Snubber bewegt sich auf den Linearführungen und drückt auf die Rolle, um das korrekte Abwickeln des Bandes in der Anfangsphase zu kontrollieren. Das Band wird in die Richteinheit eingeführt, das Heben und Senken wird entsprechend den Eigenschaften des Bandes angepasst.

Das Band läuft weiter zur Beschneideeinheit, wo die Köpfe und Enden der Bänder abgeschnitten und dann im ausziehbaren Wagen im hinteren Bereich gesammelt werden.
Das Band läuft weiter zur Schweißmaschine, wo das Ende des vorherigen Bandes mit dem Kopf des folgenden Bandes verbunden wird, um ein durchgehendes Band zu erzeugen. Im automatischen Modus wird zunächst ein Elektroschweißen durchgeführt, anschließend wird bei Bedarf manuell eine Verstärkungsschweißung durchgeführt. Nach dem Schweißvorgang wird das Band der sogenannten „Floop“-Maschine zugeführt, die im Wesentlichen aus einem Spiralrollenförderer, einem Außenkorb und einem Innenkorb besteht, in dem das Band aufgewickelt wird.
Das von der Schweißstation kommende Band wird in die Schleife geladen und im Außenkorb gesammelt; Der äußere Korb beschickt den inneren Korb, so dass das aus der Schleife kommende Band den Walzabschnitt beschickt. Die Schleife fungiert im Wesentlichen als Puffer zwischen den Eingangs- und Rollabschnitten, ähnlich einer Synchronisationsgrube. Der Walzabschnitt wird nacheinander in Reihe geschaltet

Spezifische Details

Kontinent Europa
Nation Italien
Region Lombardei
Provinz -

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